Ich bin doch nicht ver-rückt?!

Häufig landet der Mensch in seinem Denken, besonders in stressbelasteten Situationen, in einer Sackgasse. Es scheint keinen Ausweg zu geben. Irgendwer oder irgendetwas hat mich von meinem sicheren Standpunkt ver-rückt. Ich finde mich an einem Platz, der so gar nicht meiner ist.

Wenn ich mich als Pinguin plötzlich in einer Wüste wieder finde, ist es wenig hilfreich,
selbstmitleidig in der sengenden Hitze ausschließlich der Frage nachzugehen:
Wie bin ich nur hierher geraten!? –
Viel wichtiger ist die Frage:
Wie komme ich hier wieder weg!?“


Gemeinsam mit Ihnen – gegebenenfalls auch weiteren Beteiligten – suche ich einen Weg aus der „Wüste“, orientiert an Ihren Interessen, Bedürfnissen und Möglichkeiten. Sie übernehmen die Führung (denn es ist Ihr Weg) und ich begleite Sie.
Dafür gibt es verschiedene Arten der Begleitung. Sprechen Sie mich an! Gemeinsam überlegen wir, welche für Sie geeignet ist.

„Nur wer akzeptiert, wer er ist, wird den Ort seiner Bestimmung finden.“ (Sergio Bambaren)

Welche Herausforderungen können wir bearbeiten?

  • Verlust eines Mitmenschen durch Trennung, Scheidung oder Tod
  • Knotenpunkte des Lebens wie Schul-, Ausbildungs- oder Studienabschluss, Beginn einer Partnerschaft, Zusammenlegung von Haushalten, Ehevorbereitung, Familiengründung u.a.
  • Erziehungsfragen
  • Wenn Sie gar nicht wissen, wo der Schuh eigentlich drückt, höre ich Ihnen gern einfach aber aufmerksam zu. Manchmal reicht es ja schon, die Themen, die einen beschäftigen und am Handeln hindern, in einem geschützten Raum auszusprechen. So Sie möchten, können wir im Anschluss aber auch noch an den Themen arbeiten.
  • … – sprechen Sie mich an.

Wie wird die Herausforderung bearbeitet?

In einer mediationsanalogen Vorgehensweise analysieren wir zunächst den Ist-Zustand, sammeln und sortieren Themen, ergründen unter der Oberfläche liegende Bedürfnisse und Interessen, entdecken Ressourcen, entwickeln Optionen und bereiten einen gangbaren Weg für Sie und ihre Zukunft. Das Ergebnis wird für Sie zur späteren Kontrolle schriftlich fest gehalten. Sie schließen sozusagen mit Ihrem inneren Schweinehund ein Arbeitsbündnis mit mir als Zeugen. Wenn es Ihrem Bedürnis entspricht, können wir nach je drei, sechs und 12 Monaten Termine zur gemeinsamen Kontrolle vereinbaren.